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Trafohäuschen

Vom Reiz des Kleinen in der Architektur

Trafotürme stammen aus einer Zeit, in der die Elektrizität auf Masten in die Dörfer kam und in Gebäuden mit kleinem Grundriss heruntertransformiert wurde, um von dort aus in die Häuser verteilt zu werden. In der Blütezeit dieser Kleinarchitektur entstand eine Vielzahl von Formen und Materialisierungen.

 

Abb. 1: «Küssnacht Bahnhof» ist ein typisches CKW-Trafohaus. Im Kanton Luzern findet man viele dieser Trafos, die man sofort am versenkten Schloss oder am Oculus erkennt. © Yvonne Scheiwiller

 

Kleinarchitektur wird gerne belächelt; sie gehört aber zum Inventar von Landschaften und Überbauungen – und manchmal überlebt sie länger als grosse Architekturwerke. Mit dem Bau von Trafotürmen wurde begonnen, um die Elektrizität und ihre Bedienung sicherer zu machen. Ein Trafogebäude bot Schutz vor Regen und Schnee und ermöglichte es dem Elektriker, Wartungsarbeiten an einem trockenen Ort vorzunehmen. Viele der ersten Trafotürme werden nicht mehr als solche genutzt, denn sie entsprechen nicht mehr den heutigen technischen Anforderungen.

Dennoch überleben einige von ihnen als museale Objekte oder werden in unterschiedlichster Weise umgenutzt – sei es als Wohnraum oder als Spielturm für Kinder in einer Wohnüberbauung. Es kommt auch vor, dass eine kantonale Denkmalpflege auf ein Objekt aufmerksam wird, so dass ein Trafohaus unter Schutz gestellt wird – oft verschwinden sie jedoch, ohne dass dies wahrgenommen wird. In gewissen Fällen setzen sich auch die Elektrizitätswerke selbst für den Erhalt von Trafohäuschen ein. Überraschend gut erhalten haben sich mancherorten Industrietrafos – schnörkellose Kleinbauten mit Flachdach, die meistens aus Backstein gemauert und manchmal verputzt wurden (Abb. 6). Sie sind der Inbegriff des Mottos Form Follows Function, und man findet sie oft auch im europäischen Ausland, wo sich keine spezielle Trafoarchitektur wie in der Schweiz entwickelte.

 

Der Trafo erzählt Elektrifizierungsgeschichte

Das Jahr 1909 markiert für die Trafoarchitektur mit dem Wettbewerb der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ einen Wendepunkt. Die Ausschreibung erfolgte auf den Druck von Heimatschutzvereinen, die mit Argusaugen die Architektur neuer Technikgebäude beobachteten, um eine Verschandelung der Landschaft zu verhindern. Die Forderung wurde laut, nachvollziehbare Qualitätskriterien für diese Kleinbauten anzuwenden und nicht mehr einfach nach Belieben zu bauen. Eingereicht wurden schliesslich nicht weniger als 124 Vorschläge. Im Preisgericht sassen Ingenieur Eduard Locher-Freuler, Architekt Max Häfeli, der Direktor der Elektrizitätswerke EKZ, Prof. Walter Wyssling, und Kantonsbaumeister Hermann Fietz, Letzterer selbst ein engagierter Verfechter des Heimatschutzes. Dieser Wettbewerb hatte Einfluss auf die gesamte Schweiz: Jede Institution, die etwas auf sich hielt, begann damit, die Trafos in ihrem Einzugsgebiet in einer charakteristischen Architektur zu gestalten (Abb. 2).

 

Abb. 2: Eines der Resultate des EKZ-Architekturwettbewerbs von 1909 steht im Schwyzer Freienbach. Es handelt sich um einen Flaschentrafo Typ 826 von 1911. © Yvonne Scheiwiller

 

 

 

Der gemauerte Flaschentrafo ist das bekannteste Design dieses Wettbewerbs und zeigt das damalige riesige Einzugsgebiet der EKZ. Man findet ihn bis heute auch im Kanton Schwyz. Der Flaschentrafo «Oechsli» von 1911 in Freienbach wird heute durch das Elektrizitätswerk Höfe betrieben, stammt aber aus dem Hause EKZ. Von diesem Trafotyp gab es eine Vielzahl von Varianten. So wurde in der Westschweiz beispielsweise vielerorts ein Typus Flaschentrafo in Haustein gebaut. Die Centralschweizerischen Kraftwerke CKW aus Luzern hingegen haben die Innerschweizer Landschaften durch ihre grossen Trafohäuser mit teilweise sehr aufwendig gestalteten Dachlandschaften geprägt. Interessanterweise sieht man jeweils am versenkten Schloss oder vierpässigen Oculus, dass es sich um einen CKW-Trafo handelt. Auch hier kann man die damals abgesteckten Reviere der Elektrizitätswerke bis heute ablesen: So gehört das Trafohaus «Küssnacht Bahnhof» mit seiner Grundfläche von immerhin 29 Quadratmetern in den Einflussbereich der CKW (Abb. 1).

Abb. 3: Im Wandel der Zeit: 2024 ist das Schlieremer Zeltdach-Trafohäuschen grün geworden und gehört zum Spielplatz einer neuen Wohnüberbauung. © Yvonne Scheiwiller

Besonders interessant sind die individuellen Geschichten lokaler Elektrizitätswerke, zum Beispiel des EW Wald mit seinen vielen verschiedenen Trafotürmen und -häusern. Architekt Johannes Meier (1871–1956) entwarf 1924 die mit Sgraffiti geschmückte Trafostation «Schipf», die über ein angebautes Feuerwehrlokal verfügt. Auch die Entwicklung des Elektrizitätswerkes des Bezirkes Schwyz EBS erzählt eine Geschichte der Verselbständigung von der CKW mit eigener Stromerzeugung aus dem Einzugsgebiet der Muota und der Übernahme der CKW-Trafos aus Luzern. Mit einer einheitlichen und sich an regionalen Traditionen orientierenden Gestaltung wiederum treten die Schalthäuser der Rhätischen Bahn auf. Die Heimatstil-Schalthäuser des Engadins stammen von Architekt Meinrad Lorenz (1880–1968), der zu Beginn seiner Karriere viele Bahnhofsbauten der Rhätischen Bahn entwarf. Er setzte alte Techniken ein wie die Pietra-rasa-Behandlung von Steingebäuden, entwarf Trichterfenster, aus denen früher Isolatoren ragten, und brachte massive Aussenaufgänge in den oberen Technikraum an (Abb. 7).

 

Abb. 4: Der recht kantige Trafo des Goetheanums gehört zum Ensemble der Anthroposophenkolonie in Dornach. Im Hintergrund sieht man das Goetheanum mit seinen organischen Formen. © Yvonne Scheiwiller

 

Abb. 5: Einer der vielen Tessiner Steintrafos fügt sich bestens in den historischen Bestand ein, hier in Bellinzona. © Yvonne Scheiwiller

 

Abb. 6: Ein typischer Industrietrafo in der Industrielandschaft von Winterthur Töss. Die Trafostation «Gätzibrunnen» entstand wahrscheinlich 1906 – ein Jahr nachdem die Firma Rieter in Töss ein Elektrizitätswerk erstellt hatte. Typisch für diese Architekturform ist die Bauweise in Backstein, häufig wurde auch verputzt. © Yvonne Scheiwiller

 

Der schöne Trafo

Einige Trafohäuser wurden bewusst aufwendig gebaut, man holte sich bekannte Architekten, welche die Bauaufgabe in Angriff nahmen. So entwarf der Schaffhauser Architekt Peter Tappolet 1912 das Trafohaus «Schwarztor», das sich im sensiblen historischen Umfeld des Munots befindet. Der reich geschmückte Trafo wartet mit einem Kupfertürmchen, einem Relief mit von Stromblitzen umrandeten Jugendstilblumen, einem Gurtgesims, Holzläden, einer Lampe und einem weiteren Relief gegen die Fischhäusergasse auf. Aber auch religiöse Bauten wie Kapellen dienten als Vorbild für das Technikgebäude und hatten sich optimal in den bereits vorhandenen Bestand einzufügen. Bella figura machen hier vor allem die Tessiner Kleinbauten wie etwa die Trafostation «Asilo» beim Bahnhof Chiasso (Abb. 9) mit ihrer Neorenaissancepracht von 1919 und den umlaufenden Farbbändern. Mit seiner kompakten Grandezza fügt sich der Trafo in die bestehende Stadtlandschaft mit den historischen Kirchen ein. Andere Tessiner Kleinbauten wie der Trafo in Bellinzona bilden durch ihr Material aus lokalem Hau- oder Bruchstein ein harmonisches Ensemble mit dem umgebenden Bestand (Abb. 5).

Fast wie ein Schlossturm wirkt der Trafo der ehemaligen Karbidfabrik in Thusis aus dem Jahr 1899 – sein Vorbild steht auf dem Areal des Gaswerks Schlieren bei Zürich. Einer der bedeutendsten Architekten des frühen 20. Jahrhunderts im Kanton Graubünden, Nicolaus Hartmann jun. (1880–1956), schuf einige aussergewöhnlich gestaltete Trafogebäude im Bündner Heimatstil. Sie befinden sich zum Beispiel im Lyceum Alpinum Zuoz, wo er einen Turmtrafo aus Haustein entwarf, der das gleiche Glockendach wie das Hauptgebäude der Schule trägt. Für die Kraftwerke Brusio hatte er 1920 auch ein barockes Gartenhaus in Ilanz kopiert. Überraschend sind die Trafos in der Form einer Kapelle aus Gründen der Pietät. Wie mag es auf die Menschen vor über 100 Jahren gewirkt haben, wenn plötzlich ein Technikgebäude auftaucht, das beinahe gleich aussieht wie ein Gotteshaus? Diese Kapellentrafos haben zum Teil einen «Glockenturm», wo der zu transformierende Strom eintrat, manchmal verfügen sie auch nur über einen «Dachreiter». Das Beispiel des kleinen Trafos unterhalb des Klosters Disentis illustriert die Situation gut (Abb. 8). Und sie zeigt auch, dass der Wandel hin zur Elektrifizierung des Landes für die Menschen jener Zeit eine riesige Herausforderung gewesen sein muss –vergleichbar wohl mit der heutigen Digitalisierung. Es trat eine neue – geheimnisvolle – Kraft ins Alltagsleben, die viele Lebens- und Arbeitsbereiche völlig neu gestaltete.

 

Der Trafo und sein Ensemble

Ein Industriestandort bestand als Ensemble typischerweise aus Fabrikationsgebäuden, Arbeiter- und Angestelltenhäusern und der Fabrikantenvilla sowie dem Maschinenhaus oder dem Trafohaus. Selten sind diese Bauten unverändert erhalten geblieben, und manchmal sind sie so stark umgenutzt, dass man sie heutzutage fast nicht mehr als Ensembles erkennt. Vielleicht erzählen sie eine vergessene Geschichte wie der Trafo Bettnau in Siebnen, der zu einer Schifflistickerei gehörte, die heute umgenutzt ist. Die Schifflistickerei war Ende des 19. Jahrhunderts für die Ostschweizer Textilindustrie eminent wichtig, legte sie doch den Grundstein für die vollständige Mechanisierung der Stickerei.

Als Extremfall ist das Ensemble eines solchen Industriestandorts komplett verschwunden, und nur der Trafo hat überlebt, wie dies auf dem Geistlichareal in Schlieren geschehen ist (Abb. 3). Dort hat das Trafohäuschen mit seinem Zeltdach als Bestandteil des Spielplatzes der Überbauung seine neue Bestimmung gefunden. Noch seltener ist der Fall, in dem ein Industrieareal in der Schweiz dem allmählichen Verfall preisgegeben wird, wie dies im Bülacher Jakobstal seit Jahrzehnten zu beobachten ist. Zum Ensemble gehören auch ein Trafohaus und eine Sulzer-Dampfmaschine. Ein Ensemble sui generis und eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Expressionismus und der organischen Architektur ist das von Rudolf Steiner (1861–1925) entworfene und 1928 fertiggestellte Goetheanum in Dornach. Zur Anlage gehören nicht nur der Hauptbau und eine ganze Kolonie von Wohnbauten, sondern auch Technikgebäude wie das Heizhaus und das Trafohaus (Abb. 4). Das Trafohaus hat eine ungewöhnliche Farbfassung in Blau, die zu Spekulationen über deren Bedeutung Anlass gab. Auch die Form mit den rechten Winkeln ist für das Werk Rudolf Steiners eher ungewöhnlich – der Bau erinnert von seiner Formgebung her an Vogelhäuschen an einem Baumstamm.

 

Abb. 7: Typisches Schalthaus der Rhätischen Bahn in Zernez. Architekt Meinrad Lorenz entwarf es 1913. Lorenz setzte traditionelle Bautechnik für moderne Gebäude ein: Seine Engadiner Hausteinarchitektur mit Trichterfenstern wird mit Pietra-rasa-Technik kombiniert. Rechts sieht man das Nachfolgemodell: Die Schaltanlage findet heute in einer grauen Kiste Platz. © Yvonne Scheiwiller

 

Abb. 8: Häufig wurden Trafos in der Form einer Kapelle gebaut. Im Kapellentrafo unterhalb des mächtigen Klosters Disentis ist heute ein Verteilkasten der Repower untergebracht. Gut erkennbar sind die drei Isolatoren, die verdeutlichen, dass hier keine Kapelle ist. © Yvonne Scheiwiller

 

Abb. 9: Die Trafostation «Asilo» in der Nähe des Bahnhofs Chiasso ist in italienischer Neorenaissance 1919 durch die Azienda elettrica communale di Chiasso erbaut worden. Sie harmoniert hervorragend mit den historischen Kirchen im Hintergrund. © Yvonne Scheiwiller

 

 

Umnutzen, um zu überleben

Das Thema Umnutzung ist ein ständiger Begleiter von Kleinbauten und damit auch von Trafohäuschen. Die folgenden Beispiele sollen zeigen, wie gross die Bandbreite der möglichen Nutzungen ist. Im Jahr 2007 lobte der Thurgauer Heimatschutz einen Wettbewerb für die Umnutzung des Trafoturms Andhausen aus – dieser gab wertvolle Impulse für andere Trafos in der Schweiz. Seither ist das Bewusstsein für unterschiedlichste Formen der Umnutzung gestiegen, und es kam zu einer Diversifizierung – zum Beispiel im Bereich der Biodiversitätsförderung und des Vogelschutzes. Dies kommt nicht von ungefähr, bietet doch ein hohes Gebäude für Fledermäuse, Mauersegler oder Schwalben ideale Bedingungen. Mehr noch: Man befestigt Nester und Nisthilfen, Bienenhotels und andere Hilfsmittel, um einen Trafoturm in einen Naturschutzturm zu verwandeln.

Abb. 10: Hier heisst das Motto der Umnutzung «Artenschutz»: Die Trafostation «Maihof» ausserhalb von Schwyz beherbergt heute viele seltene Vogelarten und dient als Sommer- und Winterquartier für Solitärbienen und -wespen. © Yvonne Scheiwiller

Dergleichen Beispiele befinden sich in Andelfingen, Wädenswil, Rengishalden, Schaffhausen oder im Schwyzer Maihof (Abb. 10). In Maihof wurde der Trafoturm von der Stiftung Pro Artenvielfalt in ein veritables Artenschutzgebäude verwandelt. Seit 2016 bietet er Raum und Schutz für Turmfalken, Haus- und Feldsperlinge, Stare, Haus- und Gartenrotschwänze, Bachstelzen, Mauersegler, Kohlmeisen, Kleiber und verschiedene Fledermausarten. Ganz banale Umnutzungen sind als Abstellraum, Kaninchenstall oder Gartenhaus wie an der Churer Gäuggelistrasse zu beobachten. Manchmal hilft die hohe Form des Trafoturms zur Verwendung modernster Technik wie auf dem Hauenstein, wo eine Mobilfunkantenne aufgesetzt wurde.

Eher spektakuläre Umnutzungen sind solche zu Wohnhäusern wie beim Bahnhof Grenchen Nord oder zumindest als Teil eines Wohnhauses wie in Möhlin oder Bulle. An der Rapperswiler Kreuzstrasse hat ein Unternehmen seinen Firmensitz auf mehreren Stockwerken in einem grossen Trafoturm bezogen. In Zürich gibt es eine Bierbrauerei in einem mächtigen Trafohaus. Manchmal werden grössere Trafos aber auch zu Vereins- oder Hobbylokalen umgenutzt – oft besteht dort aber das Problem der fehlenden Erschliessung durch Wasser und Kanalisation, was zu Einschränkungen führt. Einige Trafos sind weiterhin in der Elektrizitätsbranche verwurzelt: In Goldau wird ein Trafohäuschen seit 2012 als kleines Solarkraftwerk genutzt. Der grosse Trafo oberhalb von Läufelfingen indessen ist inzwischen zum Mittelpunkt des Tierfriedhofs am Wisenberg geworden. Im extravaganten Trafo des Lyceum Alpinum in Zuoz sind heute Kletterwände angebracht.

Die genannten Beispiele zeigen nur einige der rund 1000 Trafohäuschen in der gesamten Schweiz, die umgenutzt wurden. Immer wieder zeigt sich bei diesen Kleinbauten, dass sie auch Sympathieträger sind, was eine grosse Chance für die Vermittlung denkmalpflegerischer Anliegen wäre. Zwar gelten sie in den allermeisten Fällen nicht als Baudenkmäler – dennoch ist zu wünschen, dass mit diesem Erbe aus den ersten Jahrzehnten der Elektrifizierung auch in Zukunft ein sorgfältiger Umgang gepflegt wird.

 

Dieser Artikel erschien – mit weiteren Abbildungen – zuerst in der Zeitschrift k+a, Kunst und Architektur in der Schweiz, 3/2024, S. 60–66.

Literatur

Claude Castella, La conversation d’une station tranformatrice à Bulle, in: Patrimoine Fribourgeois 19, Villars-sur-Glâne 2010.

Elisabeth Crettaz-Stürzel, Heimatstil – Reformarchitektur in der Schweiz 1896–1914, Frauenfeld 2005.

Yvonne Scheiwiller, Trafoturm – Turmtrafo. Schweizer Turmtransformatoren, Drahthüsli, Trafostationen – Hommage an eine Architekturform, die nicht mehr gebaut wird, Schwyz 2013.

Yvonne Scheiwiller, Trafoumnutzung. Trafotürme und andere Kleinbauten denkmalpflegerisch umnutzen statt abbrechen, Masterarbeit MAS Denkmalpflege und Umnutzung, BFH, Bern 2015.

Vitra Design Museum, Rudolf Steiner – die Alchemie des Alltags. Ausstellungskatalog, Weil am Rhein 2010.

Walter Wyssling, Die Entwicklung der schweizerischen Elektrizitätswerke und ihrer Bestandteile in den ersten 50 Jahren, Zürich 1946.

 

www.industriekultur.ch

www.stiftung-pro-artenvielfalt.ch

www.swisstrafos.ch